Hinsichtlich der Aktivitäten des bundesweit bekannten Hasspredigers Abul Baraa in München war schon Allgemeines neulich geschrieben worden:
https://vunv1863.wordpress.com/2015/06/03/munchner-kindl/
Bei diesem aktuellen Besuch hatte er wohl unter anderem zwei junge Menschen alleine in München, alleine in dieser Moschee neu zu seiner Version des Islam bekehrt:
Die Tournee umfasst auch andere bayrische Städte, übliche Stationen.
Das Video ist ganz frisch eingestellt.
Man sieht, dass etwa 30 Männer anwesend waren. Selbst Kinder werden schon mitgenommen und so frühzeitig an einen radikalen Islam herangeführt. Die Frauen, die in einem getrennten Raum das Geschehen verfolgen können, sieht man nicht. Man sollte davon ausgehen, dass er bei diesem Besuch in der Moschee in der Schöttlstr. 5 etwa 60 Personen erreicht hat.
Dazu kommen dann natürlich später noch die Münchner, die daran nicht teilnehmen konnten oder wollten und sich die Ideen Baraas aus dem Internet zu Gemüte führen.
Das sind Ideen wie „Die wahren Terroristen sind USA und Israel“. Es gibt auch eine spezielle Sicht zu „Verteidigung“ und „heilige Erde“ u.v.a.m. Der Abfall von Al Kaida durch Baghdadi wird kritisiert. Eine Aya von Allah sei: „Tötet alle in eurer Nähe.“ (im Kriegszustand; mit der Genfer Konvention kann der Herr Baraa demnach auch nicht so viel anfangen im Zweifelsfall):
Hinzu kommen als Münchner „Problembären“ noch etliche LIES!-Aktivisten. Da gibt es Schnittmengen, aber keine völlige Deckungsgleichheit der Personengruppen.
Mir scheint, dass man in München noch zu entspannt ist hinsichtlich dieser Sachlage. Auch wenn man Aktionismus ablehnen muss: Da muss mehr gemacht werden. Auf der Strasse und in den Moscheen. Da geht auch mehr, man muss nur den politischen Willen haben.