Der Herr Chadlioui, belgischer Staatsbürger marokkanischer Abstammung war schon häufiger hier Thema. Die Summe, die er bei einem einmaligen Besuch in Dietzenbach einwarb, sagenhafte 91.000 Euro, fand Erwähnung in der internationalen Literatur.
Was der belgische Hassprediger Tarik ibn Ali alias Tarik Chadliou alleine an einem Reise-Wochenende so einsammelt, dokumentiert er auf seinem youtube-Kanal:
20.000 Euro hier:
23.5000 Euro da:
Unbekannte Summe:
Das war das letze Wochenende. Nicht in Deutschland, aber die Art der Einwerbung und wohl auch die Summen sind überall ähnlich. Das gibt schon ein paar Flugtickets, Nachtsichtgeräte oder anderes Benötigte.
Warum da die marokkanischen Gemeinden, die ihn einladen, nicht stärker im Visier sind, ist nicht nachvollziehbar. Die deutsche Prävention, die Gegenwehr gegen solche zumindest strafrechtlich zu prüfenden Handlungen, wenn auf deutschem Boden verübt, kann doch nicht derart provinziell sein, dass man europaweit bekannte Akteure einfach so gewähren lässt.
Die Betätigungen des Herrn liegen offen vor. Warum sich da keiner zuständig fühlt, ist völlig unverständlich. Das pittoreske Äußere darf nicht täuschen: Das ist kein netter Mann. Der sammelt für Blut, Tod und Verderben. Wenn man ihn lässt. Und nebenbei gibt es ein gerüttelt Maß faschistoide Ideologie.