Vor einigen Tagen war hier schon auf Flüchtlinge als Zielobjekte islamistischer Begehrlichkeiten hingewiesen worden:
https://vunv1863.wordpress.com/2015/08/21/fluechtlinge-als-zielobjekte-islamistischer-umtriebe/
Auch in Frankfurt kommen Flüchtlinge auf dem Bahnhof an. Das haben Personen aus dem LIES-Umfeld, hier eine Cordula Stroh und eine Hatice Bozkurt, mitbekommen und fordern die „lieben Brüder“ auf, doch dort mit Hilfsgütern, gemeint sind Korane, vorbei zuschauen. Frau Bozkurt erweitert das immerhin auf „es wird alles gebraucht“.
https://www.facebook.com/pages/Lies-Frankfurt-Quran-Verteilung/348659275257514?sk=posts_to_page
(2) Lies Frankfurt _ Quran Verteilung 150905 Flüchtlinge
Warum die beiden Damen sich da unbedingt an die Salafisten wenden, bleibt zunächst ihr Geheimnis.
Sicher ist jedoch, dass auf diese Weise Kontakte geknüpft werden sollen, denn die Brüder kennen sich hier aus und sind daher sicher gerne bereit, den Scout zu geben.
Die Frankfurter Behörden tun daher gut daran, das scharf im Blick zu behalten. Aus manchem LIES!-Video wird nämlich deutlich, dass einige Flüchtlinge bereits konkret angeworben wurden. Beispielhaft:
Der im Video beschriebene junge Mann ist Asylbewerber aus Afghanistan und kam – nach Gümüs – vor einem Jahr nach Deutschland. Ob der junge Afghane so genau weiß, was er da tut, kann man nicht aus der Ferne beantworten. Man sollte ihn jedoch dazu befragen, denn Aufnahme begehren und sich direkt in eine islamistische Parallelwelt begeben, Straßenradikalisierung betreiben, ist nicht akzeptabel meiner Ansicht nach. Es geht nicht, den Schutz dieses Gemeinwesens haben zu wollen und gleichzeitig an seiner Abschaffung zu arbeiten oder partiell gegen seine Grundprinzipien planvoll zu verstoßen. Wer so vorgeht und weiß, was er tut, ist kein Schutzsuchender, obwohl er das vorgibt, sondern betreibt eine Art Invasion. Er versucht, unter Täuschung der Menschen, die ihm Hilfe anbieten, Claims abzustecken für eine Gesellschaftsform, die sie als minderwertig abstuft.
Es ist aber auch gut möglich, dass der junge Mann seinerseits getäuscht wird. Gümüs & Co sehen und verkaufen sich ja als „normale Muslime“. Was hierzulande normal ist, kann der junge Mann nicht einordnen und fällt deswegen auf diese Masche herein.
Man muss also zwei Seiten schützen: Das Gemeinwesen – aber auch die Flüchtlinge, die sich hierzulande nicht auskennen und denen ein falsches Bild dieser Gesellschaft vermittelt wird durch die salafistischen Aktivisten.