Duisburg: Buy one, get two

Auch Duisburg hat weiteren Moscheeverein, der Hassprediger einlädt

Vor zwei Wochen, nach den Anschlägen von Brüssel, sollten zwei deutschlandweit bekannte Hassprediger. Tarik Chadlioui und Abdelkader Chouaa, in Duisburg und Essen auftreten. Beide Oberbürgermeister positionierten sich eindeutig zu diesen Veranstaltungen. Es gab ein großes Medien-Echo, denn nach Brüssel war man auf belgische Import-Propaganda besonders schlecht zu sprechen. Das Echo ist verhallt, die Problemzonen sind jedoch noch da und alleine durch diese Prediger sichtbar größer als bislang betrachtet. Dies ist jedoch beiden OB möglicherweise entgangen? Dass sie nämlich weitere Moscheevereine in ihrer Stadt haben, die genau die gleichen Handlungen in der Vergangenheit vollzogen. Wie in

https://vunv1863.wordpress.com/2016/04/02/essen-lippenbekenntnisse-zu-hasspredigern/

und

https://vunv1863.wordpress.com/2016/04/02/essen-lippenbekenntnisse-zu-hasspredigern-ii/

dargelegt, sind weitere Moscheen in Essen betroffen.

In Duisburg nun hat die Masjid Ali ebenfalls ibn Ali und andere sog. Hassprediger eingeladen. Weiterlesen

Die „Muslime der Zukunft“

Neues islamistisches Kader-Programm aus England

Der politische Islam formiert sich. Um die Förderung des salafistischen „Führungsnachwuchses“ nicht mehr dem Zufall und den örtlichen Gegebenheiten zu überlassen, wird ein britisches Programm nun in Deutschland propagiert.

Natürlich wurde die Nachwuchsförderung auch bislang schon fest in die Hand genommen. Von den Ahmadiyya bis hin zu den Muslimbrüdern – alle straffer organisierten fundamentalistischen Gruppierungen haben mehr oder weniger verdeckt eine Jugendorganisation, die nicht nur dafür sorgen soll, dass die Jugend bei der Stange bleibt, sondern in der auch die künftige Elite herangebildet werden soll. Bei Gruppierungen wie der „Muslimischen Jugend Deutschlands“ (muslimbrudernah) lernt man z.B. wohl die geschmeidige Kontaktaufnahme und Einbindung in politische Parteien, Selbstdarstellung, offensives Vorbringen angeblich eigener Interessen, die doch nur die kollektiven sind, die man ihnen vorgibt. Bei letztgenannter Gruppierung klappt das so gut, dass man aktuell von eher unwissenden Politikern befragt wird.* Die ahnen anscheinend meist nicht, dass die Gruppe zumindest früher vom Verfassungsschutz beobachtet wurde. „Jugend“ klingt immer harmlos. Wunderbare Testimonials, denn sie wissen wahrscheinlich nur Gutes über die neuen Bekannten zu sagen. Sie sind ganz geblendet vom persönlichen Eindruck: So reizende junge Leute…

In der konkret salafistischen Szene gibt es auch solche Bestrebungen, jedoch in strukturierter Form bisher eher noch angedacht wie in den Beiträgen von Marcel Krass. Dabei hat Deutschland, wie der Akteur aus dem unten verlinkten Video meint, doch so großes Potential für die Heranbildung einer islamistischen Elite, Anwälte, Politiker… Persönliche und Organisationsentwicklung nach Salafi-Art.

Um das mehr zu vereinheitlichen, d.h. Jugendliche aller Strömungen anzulocken, sie fit zu machen im Ideologischen Kampf, sie bereit dafür zu machen, nicht mehr nur gesellschaftliche und APO zu sein, versucht man Neues:

http://sabeelgermany.jimdo.com/

Ein Promotion-Video extra für Deutschland gibt es auch schon, man möchte die „Muslime der Zukunft“ formen:

 

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