Hizbollah: Früh geübt und dann weiter

Jugend des Özoguz-Vereins „Islamischer Weg“ kooperiert mit Hizbollah-Unterstützungs-Verein

Über die Betätigungen der schiitischen Bremer Al-Mustafa-Gemeinschaft war hier bereits mehrfach berichtet worden. Der Verein taucht auch im Bremer Verfassungsschutzbericht auf, Seite 76:

Die ca. 60 Anhänger der „Hizb Allah“ in Bremen sind in dem Verein „Al-MustafaGemeinschaft e.V.“ organisiert. Dieser arabisch-schiitische Kulturverein fungiert als Anlaufstelle für schiitische Muslime in Bremen, insbesondere aus dem Libanon. Die „Al-Mustafa-Gemeinschaft“ unterstützt die „Hizb Allah“ im Libanon insbesondere durch die Sammlung von Spendengeldern. Von besonderer Bedeutung war in diesem Zusammenhang der bundesweit tätige Spendenverein „Waisenkinderprojekt Libanon
e.V.“, dessen Zweck in erster Linie in der finanziellen Unterstützung der Hinterbliebenen gefallener „Hizb Allah“-Kämpfer bestand. Am 8. April 2014 wurde der Verein vom Bundesministerium des Innern verboten. Mit dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 16. November 2015 wurde das Verbot bestandskräftig.

https://www.senatspressestelle.bremen.de/…/20180618_Verfassungsschutzbericht.pdf

Besonders problematisch schon auf den ersten Blick stellt sich die schon sehr früh beginnende „Jugendarbeit“ dar:

Eine Einordnung mit weiteren Eindrücken:

https://vunv1863.wordpress.com/2017/10/06/hizbollah-kinder-in-bremen/

Der Verein „Der islamische Weg“ der Gebrüder Yavuz und Selim Özoguz wiederum war ebenfalls bereits Thema:

https://vunv1863.wordpress.com/2017/08/03/delmenhorst-teheran-und-zurueck/

Auf der Seite des Muslimmarkts, eines Informationsangebots der Brüder, wird auch ein Hinweis zur Jugendarbeit des Vereins gegeben. Der Özoguz-Verein führt seine Jugendarbeit regelmäßig einmal im Monat bei der Al-Mustafa-Gemeinschaft durch bzw. gestaltet deren Jugendarbeit mit seit einiger Zeit: Weiterlesen

Stuttgart, Bremen: Inkarnierter Fanatismus

Über verstörend aggressive Kulthandlungen mit Kindern und Jugendlichen bei einigen Schiiten

Über die Instrumentalisierung und frühe Indoktrinierung in einem Bremer schiitischen Verein, der Al Mustafa Gemeinschaft, war hier bereits berichtet worden.

https://vunv1863.wordpress.com/2017/10/06/hizbollah-kinder-in-bremen/

Die verstörenden Bilder zeigen Kinder, die von früh an in dem Geist erzogen werden, dass sie persönlich nichts sind, dieses Kollektiv alles und die intensiv lernen, dass ihre Gefühle fokussiert werden auf das Kollektiv und die Narrative dieser Gemeinschaft.* Der totalitäre Zugriff auf das Individuum ist umfassend. Gelingt dieser Zugriff, wird subjektiv eine andere Art von Realität geschaffen, die abgekapselt und gegen Außeneinflüsse immunisiert wird. Der Betroffene lebt im wahrsten Sinne des Wortes gedanklich in seiner eigenen Welt, die er nur mit jenen teilt, die ähnliche Erfahrungen machten. Durch diese frühe Fokussierung und emotionale Einengung können kollektiv Emotionen und Aggressivität beeinflusst werden, die in fanatischen Kulthandlungen einer emotionalen Wucht kulminieren, die in mitteleuropäischen Kontexten allenfalls noch an die Flagellanten** erinnern.

Die folgenden Bilder stammen von der Al Mustafa Gemeinschaft Bremen und da dort wenig Abgleich stattfindet, wie diese Bilder auf andere, die nicht dieser Indoktrinierung unterlagen, wirken mögen, werden sie veröffentlicht und sind frei verfügbar:

Das ist nicht „bunt“, keine harmlose Folklore, sondern böse und höchst widerwärtig.
Man beachte auch das militärische Gebrülle, die Formation und die Fahnen, mit denen auch die Kinder herumziehen.

Was dort (noch) überwiegend mit der Umlenkung auf Autoaggressivität dargeboten wird, erzeugt mit dem militärisch anmutenden Aufmarsch und den Fahnen einen Eindruck, der zu Überlegungen verleitet, gegen wen sich diese entfesselte Aggressivität richten möge, sollte sich die Gruppe einmal herausgefordert sehen oder eine entsprechende Anweisung erhalten. Das ist nicht unbegründet nicht nur verstörend, sondern auch beängstigend.

Der Verein ist übrigens IGS-Mitglied:

Quelle: Der Verein ist übrigens IGS-Mitglied: , Abruf 24.09.2018

Man entsinne sich, das ist der Dachverband, der erhebliche öffentliche Mittel erhält, um angeblich gegen Extremismus etwas zu machen:

https://vunv1863.wordpress.com/2017/11/17/gefoerderte-spiegelfechterei/

Die Bild hatte das einige Monate später aufgegriffen

https://www.bild.de/politik/inland/islamismus/eu-gelder-bka-igs-extremismus-54204484.bild.html

https://www.bild.de/politik/inland/iran/iran-anfrage-gruenen-zu-vereinsfoerderungen-54652812.bild.html

In einem weiteren schiitischen Verein in Stuttgart*** dienen Kinder als „blut“getränkte Statisten für das Weiterlesen

Bochum, Düsseldorf: Kein harmloser Kinder-Unterricht

Update 10.12.2018:

Strukturen muslimbrudernahe Organisationen in Bochum und Düsseldorf mit Expansionsdrang

Der islamische Verein „Deutsche Gesellschaft für Islamische Bildung e.V.“ (DGIB) hat seinen Sitz in Bochum, in der Hans-Böckler-Strasse 14. Eng verbunden ist er mit einer „Deutschen islamischen Stiftung“.  Der Verein versucht, ein Bildungsangebot für muslimische Kinder zur Verfügung zu stellen. Neben Bochum, wo man eher bescheiden residiert, sucht man in Düsseldorf eine Immobilie, wo dann weitere Aktivitäten mit Kindern geplant sind. Von der Darstellung zur Mehrheitsgesellschaft hin erscheint es möglich, dass man mittelfristig an Fördergelder heran will. Der Auftritt in den sozialen Medien:

https://www.facebook.com/DGIB-Deutsche-Gesellschaft-f%C3%BCr-Islamische-Bildung-eV-288419431562568/?hc_ref=ARRYTq-LZFpkf83LZz7D5mC5CLgxi2RcMt03UNhwjzCYlMcgBes08JcGHF31CN9kVHc&fref=nf

Seit dem April dieses Jahres sind Mohamed El Boujddaini und Mustafa Flayyih Vorstände. Vorher war jahrelang El Bachir Boutaleb erster Vorsitzender und Mokhtar Nadi sein Stellvertreter. Der Herr Boutaleb war mal in einer Arbeitsgemeinschaft Bochumer Moscheen aktiv:

http://www.bochumer-moscheen.de/

Die letzten Einträge sind dort allerdings fast 2 Jahre alt. Neueres findet sich sparsam auf Facebook:

https://www.facebook.com/pages/category/Mosque/Bochumer-Moscheen-196854823717292/

Herr Boutaleb ist auch bei den Veranstaltungen unten oft als Referent dabei.

Der Internetauftritt des DGIB: http://dgib-ev.de/

 

Quelle: denic, Abruf 22.05.2018

Der Verein macht eine professionelle Medienarbeit und Selbstdarstellung zur Mehrheitsgesellschaft hin. :

Man beachte die Pseudo-Transparenz, die mit Personen agiert, die aber namenlos bleiben.

An der gleichen Adresse ist auch die oben erwähnte „Deutsche Islamische Stiftung“ gemeldet, hier deren Auftritt:

https://www.facebook.com/Deutsche-Islamische-Stiftung-226694767480993/

Klickt man auf die angegebene deutsche Domainverlinkung, so landet man ebenfalls auf der Seite der DGIB. Weiterlesen