Berliner Selbstbilder

Über die Neuköllner Begegnungsstätte (NBS) und ihren Imam Taha Sabri sowie einen Jugendimam, Mohamed Matar (BILD: „Radikal-Imam“ von der Breitscheidtplatz-Gedenkfeier letzten Dezember) war hier schon etliche Male berichtet worden. Die Einrichtung wird vom Berliner Verfassungsschutz der Muslimbruderschaft zugeordnet. Der Deutschlandfunk gefällt sich jedoch darin, mehr Marketing für die Einrichtung zu senden. Verantwortet wird der Beitrag von dem Journalisten Igal Avidan.

Der Vorstand der NBS verfolgt eine klassische Doppelstrategie, die in Mehrheitsgesellschaft und „eigener“ Community jeweils ein anderes Bild, ein geradezu gegensätzliches Konstrukt, erzeugt, Diese Doppelstrategie wird in sehr vielen Kommunen gleichermaßen verfolgt. Eine allgemeine Einordnung, warum das problematisch ist, kann man hier finden:

https://vunv1863.wordpress.com/2018/01/01/muslimbrueder-ein-puzzle-mit-vielen-teilen/

Die Zuordnung der NBS lässt sich gut begründen und breit und eindrucksvoll an den Handlungen und Betätigungen der wichtigen Akteure belegen. Trotzdem versuchen einige interessierte Personen in Politik, Stadtgesellschaft und leider auch Journalismus, wesentlich das Eigenmarketing von Berliner  Muslimbrudereinrichtungen als die statthafte Sicht zu propagieren. Nicht in der Lage mit Ambivalenzen umzugehen, werden hehre Worte gewählt. Manchmal wird in verschleiernder Absicht sogar ein Konzept aus dem Strafrecht, das eigentlich dem Schutz eines Beschuldigten gegen den anklagenden Staat dienen soll, vorgeschoben, um die mehrheitsgesellschaftliche Wahrnehmung von Eigenbekundungen (!) des Betreffenden in vermeintliches Unrecht zu setzen. Mehr Paternalismus und positiver Rassismus ist kaum vorstellbar, wenn Personen der Öffentlichkeit einreden wollen, gegen die Eigenzuordnung Mündiger gelte die „Unschuldsvermutung“. Oder sie sich gar weigern, die andere Seite wahrzunehmen. Es gibt also wohlmeinende Personen, die andere erwachsene mündige Personen wegen ihrer Handlungen derart in Schutz nehmen, dass sie ganz unmündig erscheinen: Ab wann darf man einem Erwachsenen seine freiwilligen Handlungen zurechnen? Nur dann, wenn es diesem Erwachsenen gefällt?

Ein aktuelles Beispiel, bei dem ein berichtender Journalist wohl nicht Willens ist, Erwachsenen ihre Handlungen zuzurechnen und dafür lieber einem ganzen  Feuerwerk an Testiimonialbekundungen Raum gibt, ist dieser Beitrag im Deutschlandfunk von Igal Avidan zur NBS:

https://www.deutschlandfunk.de/berliner-moschee-ein-imam-zwischen-den-stuehlen-100.html

3.v.l. hinten Taha Sabri beim radikalen Rat der Imame und Gelehrten

Die mittige Definition der Ziele der Muslimbruderschaft ist als Zitat gekennzeichnet. Von wem ist allerdings erst nicht ersichtlich. Es entstammt den Berliner Verfassungsschutzberichten, der allgemeinen Einordnung der Bewegung. Im Zitat wird unscharf von einem „Spektrum“ gesprochen, das es innerhalb der Muslimbruderschaft gebe. Dieses Spektrum kann man vielleicht an der Wahl der Mittel zum Erzielen des Zwecks feststellen; hinsichtlich der Grundeinstellung erscheint dieses Zitat jedoch schwammig bis wenig nützlich. Eines der Grundprinzipien der Muslimbruderschaft ist „Der Koran ist unsere Verfassung.“. Jemand, der das nicht so sieht, also kein Gemeinwesen islamischer Prägung anstrebt, ist eigentlich auch kein Muslimbruder. Es mag auch nicht jeder Besucher einer sein. Aber Vorstände? Finanzierungen ohne Einfluß? Das erscheint ganz abwegig. Man hätte da wohl besser geschrieben, dass es unter Muslimbrüdern manchmal Uneinigkeit gibt, wie das Ziel zu erreichen sei; aber grundlegende Zweifel am Ziel sind doch eher ein Ausschlusskriterium, keine Spielart. Auch das höchste Verwaltungsgericht in Hessen, der VGH führt aus, in einer noch recht aktuellen Entscheidungsbegründung RN 21:

Zwar weisen die MB, ihre Ableger und Institutionen – je nach den individuellen gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten der einzelnen Länder – unterschiedliche Strukturen und in einzelnen Punkten voneinander abweichende Positionen auf. So zählen zu dem internationalen Netzwerk der MB auch die palästinensische Hamas sowie die in Jordanien gegründete und u. a. in Deutschland verbotene Hizb ut-Tahrir („Partei der Befreiung“), die auch weiterhin Gewalt als Mittel einsetzen, um ihre politischen Ziele zu erreichen. Demgegenüber wird insbesondere in Europa die zuvor dargestellte legalistische Strategie verfolgt. Insoweit kann zwar von unterschiedlichen Strömungen gesprochen werden, die zuvor dargestellten Grundüberzeugungen der MB – die Errichtung islamischer Herrschaftsordnungen auf der Grundlage von Koran und Sunna -, die mit demokratischen Prinzipien wie der Meinungsfreiheit, der Volkssouveränität und der Gleichberechtigung unvereinbar sind, werden im internationalen Netzwerk der MB und ihrer Institutionen aber geteilt.“

http://www.lareda.hessenrecht.hessen.de/lexsoft/default/hessenrecht_lareda.html#docid:8021065

Warum der Journalist überhaupt berichtet – neue Informationen bietet sein Beitrag nicht – bleibt fraglich. Aber das ist natürlich ihm überlassen, vor allem Bekanntes noch einmal zu präsentieren, anscheinend um dann Testimonials ausführlich zu Wort kommen zu lassen. Wegen des laufenden Verfahrens – die NBS klagt gegen ihre Benennung im Verfassungsschutzbericht – darf sich der Berliner Verfassungsschutz nicht zum gegenwärtigen Sachstand äußern. Der Journalist sammelte nun fleißig alles, was an Marketing-Beiträgen bislang vorlag. Irritierenderweise fand er die aufklärende Berichterstattung des RBB hingegen nicht.

Daraus, einer von vielen Berichten:

Die wichtigsten Ergebnisse des Interviews in Kürze:

– In dem Gespräch bestritt Imam und NBS-Vereinsvorsitzender Sabri jegliche finanzielle Zuwendung aus dem Ausland zu erhalten. Das Interview fand am 27. Juni statt. Wenig später erfahren die Autoren, dass die NBS bereits am 23. Juni, also vier Tage vor dem Interview bei Senatskultur-Staatssekretär Gerry Woop wegen des geplanten Erweiterungsbaus der NBS vorstellig gewesen war und dort eine Spende aus Kuwait in Höhe von 2,2 Millionen Euro in Aussicht gestellt hatte. Die Spende ist bis heute allerdings nicht geflossen.

– Während des Interviews sagt Sabri, der Hass-Prediger Mohamed al-Arifi sei 2013 auf Bitten von Moscheevereinsmitgliedern aufgetreten: „Dann haben die Leute gesagt, dass sie ihn gerne hier haben wollen.“ In ihrer jüngsten Stellungnahme zur rbb-Berichterstattung behauptet die NBS jetzt plötzlich: „2009 erlaubten wir ihm aufgrund der Bitte einiger Bekannte bei uns zu referieren. Im Jahr 2013 sprach er selbst den Wunsch aus bei uns zu predigen.“ Der Auftritt al-Arifis in der Neuköllner Begegnungsstätte im Jahr 2009 wurde von dem radikalen Islamisten Reda Seyam gefilmt, der inzwischen die Position des „Bildungsministers“ im so genannten Islamischen Staat eingenommen hat.

– Am Ende des Interviews sagt Imam Sabri zu, den Autoren die Finanzberichte des gemeinnützigen Moscheevereins zu überlassen. Tatsächlich erhält der rbb nur einen einzigen Finanzbericht des Steuerberaters aus dem Jahr 2014. Dabei sind gemeinnützige Vereine zu jährlichen Rechenschaftsberichten beim Finanzamt für Körperschaften verpflichtet. Die Berichte 2015 – 2017 hat der Verein dem rbb bis zum 1.2. 2018 nicht übersandt.

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2018/01/Wortlaut-Interviev-Imam-Neukoellner-Begegnungsstaette-Mohamed-Taha-Sabri.html

Nunmehr will Taha Sabri gelernt haben

Sabri sagt: „Zu Arifi habe ich klar und deutlich gesagt: Es war ein Fehler. Von diesem Fehler habe ich gelernt.“

Erst, als ihm dies mehrfach vorgehalten wurde, nachdem er erst leugnete. Einsicht sieht ein bisschen anders aus, mit Verlaub.

Auch den Medien gegenüber wird also eine Dopplestrategie verfolgt: Extreme Mitteilsamkeit gegenüber Journalisten, die nicht hinterfragen, die das Selbstbild zur Mehrheitsgesellschaft hin und Testimonial-Bekundungen wie gewünscht breit berücksichtigen, weniger oder auch mal keine gehaltvollen Rückmeldungen jenseits dieses Selbstbildes, keine Rückmeldungen bei sehr kritischen Punkten.

Diese Doppelstrategie übernimmt nun auch Avidan im Grunde: Er führt Positives breit und zitatbelegt aus, während die kritischen Punkte fast nur wie Stichworte wirken, an denen weitere Eigendarstellung angeknüpft ist. Es steht dem Journalisten natürlich frei, so zu verfahren – wahrnehmen und feststellen darf man diese Struktur aber auch.

rechts Taha Sabri in der „Kaderschmiede der Muslimbruderschaft“ (hessischer Verfassungsschutz)

Aus der Begründung des VGH, RN 19:

In Europa wird die streng hierarchisch organisierte MB durch die FIOE – die Föderation Islamischer Organisationen in Europa – einem europäischen Dachverband MB-naher Organisationen mit Sitz in Brüssel vertreten. Der Rat der Imame und Gelehrten e.V. (RIG) ist ebenso wie der Europäische Rat für Fatwa und Islam Studien (European Council for Fatwa and Research – ECFR -, dessen Vorsitzender C… als geistiger Führer der MB bekannt ist) und die IGD eine MB-Institution bzw. organisatorisch und ideologisch der MB nahe stehend (Verfassungsschutzbericht Bayern 2016, S. 41, Hessischer Verfassungsschutzbericht 2015, S. 107 und 109). Dies gilt schließlich auch für das im Dezember 2012 gegründete Europäische Institut für Humanwissenschaften (EIHW). Das als Verein gegründete Institut dient als Schulungsstätte der Verbreitung der MB-Ideologie, in dem regelmäßig Seminare mit IGD-Funktionären und internationalen Gastdozenten – unter anderem aus Ägypten und Saudi-Arabien – stattfinden.

Neu aufgetauchte Bilder zeigen Taha Sabri immer wieder bei diesen unter Verfassungsschutzbeobachtung stehenden Muslimbruder-Gremien.

Die Bilder von der IGD, auf denen Sabri freudestrahlend geehrt wird, fanden ebenso wenig Interesse, wie es scheint. Vielmehr wird versucht, nun auch die IGD ein kleines bisschen weißer zu waschen:

Sabris Moscheeverein soll Kontakt zur größten Organisation von Muslimbrüdern pflegen, der „Islamischen Gemeinschaft in Deutschland“ oder IGD. Aber die IGD ist auch Gründungsmitglied des Zentralrats der Muslime, der in keinem Bericht erwähnt wird. Der Pressesprecher des Berliner Verfassungsschutzes darf sich nicht öffentlich äußern. Sabri verklagte die Behörde.

Dass ein Dachverband, der etliche Mitglieder hat, schon mal als Ganzes nicht unter Beobachtung steht, kommt schon mal vor. Das ist zwar in diesem Fall n.m.M. ganz unverdient, aber durchaus noch ansatzweise herleitbar. Es sagt aber rein gar nichts über den verfassungsfeindlichen Charakter der IGD aus. Oder all der anderen unter Beobachtung stehenden Gruppierungen, wo man Taha Sabri bildlich verewigt auffinden kann.

Nachdem er von Daimler nach Berlin versetzt wurde, gründete er 2007 im Stadtteil Neukölln die Moscheegeeinde, deren Vorsitzender und Imam er ist. Nun sitzt Sabri zwischen allen Stühlen. Einige Journalisten bezeichnen ihn als islamistisch, weil er einem sehr konservativen Islam anhänge und angeblich finanzielle Bezüge zur Muslimbruderschaft bestünden.

Die Verbindungen sind nachgewiesen. Avidan verlagert sie wieder ins Ungefähre, in die Gerüchte-Ebene. Man muss sich schon wundern, wie da selektiert und mit Sprache gearbeitet wird.

Zwei Vorbeter aus Moscheevereinen mit Verbindungen zur Muslimbruderschaft wurden zu einer Diskussion in Sabris Moschee eingeladen.

Es gibt zig Belege, nicht nur zwei – Igal Avidan will sie offensichtlich nur nicht näher sehen. Die Fragwürdigkeiten ausblenden oder kleinreden, das Marketing noch ein bisschen bunter machen – ob das der Realität, die sich bei oberflächlicher und selbst wohlwollender Sicht sich bestenfalls ambivalent darstellt, gerecht wird? Umfassende Sichten, wie sie vom Verfassungsschutz oder auch Verwaltungsgerichten kommen, überzeugen da doch mehr.

Ein Gedanke zu „Berliner Selbstbilder

  1. Die Muslimbrüder sind unter vernünftigen Gesichtspunkten, die sich aus der UN-Menschenrechtscharta und den Bedürfnissen einer zusammenwachsenden Menschheit (etwa nach Toleranz) ableiten, immer als verfassungsfeindlich im Sinne des deutschen GG anzusehen. Auch wenn eine von ihr unterwanderte Politik das mehr und mehr anders sieht, weil die Strategie der Verfechter der Muslimbrüder aufgeht. Man kann Ansätze dazu beobachten, etwa in der Stadtregierung Berlins, das ist wahr.
    Außerdem fällt hier immer wieder der Deutschlandfunk auf, der immer wieder wahrheitswidrig über Inhalte des fundmentalen Islam berichtet. Sabris Aussage, die von Igal Avidan berichtet wird, nach der Gläubige und Ungläubige vor Allah gleich seinen, ist schlicht und ergreifend falsch und erlogen. 66% des Koran bestehen aus Anweisungen zur Schädigung von „Ungläubigen“, also Menschen außerhalb dieses Wahnsystems. 66%! Das sind so viele Anteile, dass niemand mehr einen Irrtum für sich in Anspruch nehmen kann. Man muß diese Stellen im Koran, der von Gläubigen als das wahre Wort ihres Gottes angesehen wird, nicht mit der Lupe suchen, sie fallen sofort nach Aufschlagen dieses Buch ins Auge, etwa Sure 9, Vers 5: schlag die Ungläubigen wo immer ihr sie trefft. Oder die Wertung, die im Koran gegenüber Menschen getroffen wird, die nicht zum Islam gehören. Diese seien „weniger wert als das Vieh“.
    Die Abwertung nicht zum Islam gehörender Menschen zieht sich wie ein roter Faden durch den ganzen Koran. Wenn nun ein Verteter dieser Religion behauptet, es gäbe keinen Unterschied zwischen Glaubigen und Nichtglaubigen, lügt er vermutlich sehr bewußt und versucht, von der Unwissenheit einer breiten Mehrheit der Nichtmoslems zu profitieren.
    Wenn allerdings, wie in Berlin, amtierende Politiker, also Entscheidungsträger, zu dieser steuerbaren Massen von Unwissenden dazugehören, wirds problematisch, wie man an vielen Fehlentscheidungen in der Stadt sehen kann, die dem fundamentalen Islam immer weiter den Boden bereiten, statt ihm im Interesse aller anderen Menschen zu wehren, wie es die Aufgabe eines gesunden Staates sein muß. Allerdings bezweifle ich mittlerweile, dass der Senat von Berlin zur „unwissenden Masse“ gehört. Ich gehe vielmehr davon aus, dass hier die von Peter Scholl-Latour beschriebene Stategie der Islamausbreitung gefaßt hat. Danach betreten Islamakteure ein neues Feld als kontaktsuchende Freunde, biedern sich an und sammeln Informationen, vor allem über die wichtigen Entscheidungsträger, die sie dann bei passender Gelegenheit gegen diese verwenden können, wenn es der Ausbreitung ihrer Ideologie förderlich ist. Die Handlungen unseres Senates in Berlin erwecken den Eindruck, als sei hier genau dies geschehen.

    Der Artikel des Igal Avidan gehört zur Stategie der schleichenden Islamausbreitung. Er und der Deutschlandfunk sind ganz offensichtlich zu einem Organ des fundamentalen Islam geworden. Wie diese Geschichte weitergeht, kann in allen streng islamischen Ländern betrachtet werden: ein Niedergang der einheimischen Kulturen, Rechtssysteme, Sitten, Gebräuche und Lebensgewohnheiten, wozu auch die Einschätzung der Homosexualität gehört, wie der Senat, wenn er Augen hätte zu sehen, in ALLEN islamischen Ländern sehen könnte, egal was die Islamwerber faselten, bevor sie eine Mehrheit wurden. Samt der Ausbreitung immer radikalerer Auslegungen des Islam, wie in Pakistan, Saudi-Arabien, Iran oder Afganistan zu betrachten. Hier gewannen auch Kräfte immer mehr an Macht und Einfluß, die vordergründig von unseren demokratischen Herrschern (angeblich) bekämpft werden: Isis, AlCaida und andere islamistische Organisationen, die den Steinzeitislam wieder einführen, bzw. festigen. Auch die Muslimbruderschaft zählt in diese Riege von Menschen, die sich der Moderne unter allen Umständen entziehen wollen und mit tödlichem Ernst auf der Bewahrung ihrer Welt bestehen. Ein Schreiberling wie Igal Avidan gehört offenbar dazu. Daher sein Versuch, aus einem religösen Fanatiker einen weisen alten Mann zu machen, der ähnlich wie unser Weihnachtsmann, nur „Geschenke“ bringt. Über den Krampus reden wir erst, wenn der Weihnachtsmann überall an der Macht ist. Kluge Islamisten sind wie Schlangen, die sich als Regenwürmer tarnen und uns zum angeln einladen wollen. Wehe dem, der sie anfaßt um sie auf den Nagelhaken zu spießen. Ob Michael Müller genau dies versucht hat?

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