Ein bisschen Jihad in München

Der bundesweit bekannte Hassprediger Izzuddin Jakupovic wohnt aktuell in Bonn, nach anderen Quellen Wien, war aber vorher der süddeutschen Salafistenszene zuzurechnen. Im Jahr 2014 gab es bei ihm eine Hausdurchsuchung, da er nicht nur geworben, sondern auch Hilfsgüter für Syrien gesammelt und verschickt haben soll:

http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/bonn/tannenbusch/bonner-unterstuetzung-fuer-is-terrormiliz-article1459456.html

Aktuell zieht es den Herrn nach München:

 

 

Izzuddin München Sept 2015

 

 

Der Ort ist noch nicht bekannt. Die Chancen stehen aber nicht schlecht, dass es ihn in die bekannte Problem-Moschee in der Schöttlstr. 5 ziehen wird. Dort ist der Berliner Hassprediger Abul Baraa seit Jahren gern gesehener Gast und lieber Bruder.

Der Herr Jakupovic nun verbreitet auch auf youtube seine Botschaften. Man kann sich über seine öffentlich getätigten Haltungen demnach grob informieren, z.B. hier:

 

Sein Gott soll unser aller Herr sein, glaubt er, und er meint, dass wir uns dem unterwerfen müssten.

Es gibt viele weitere Videos:

https://www.google.de/search?q=izzuddin&num=100&newwindow=1&biw=1745&bih=860&source=lnms&tbm=vid&sa=X&ved=0CAoQ_AUoBGoVChMIsoytmf2JyAIVCdQaCh2yYwVs

Die Münchner Salafisten-Szene wächst stark. München ist seit langem keine Insel der Seligen mehr, wie mancher aus Politik und auch Behörden annehmen könnte. Die Münchner täten gut daran, das sehr fest im Blick zu haben.

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