Offenbacher Puzzle

Fünfter Tag der Verhandlung gegen Aria L. vor dem OLG Frankfurt am 07.06.2016

Teil 1: https://vunv1863.wordpress.com/2016/05/03/schoene-landschaft-mit-viel-blut/

Teil 2: https://vunv1863.wordpress.com/2016/05/04/ausser-kontrolle/

Teil 3: https://vunv1863.wordpress.com/2016/05/11/mucke-muckis-und-moschee/

Teil 4: https://vunv1863.wordpress.com/2016/05/17/rechenschaft-vor-den-kuffar/

Da eine Zeugin, eine ehemalige Freundin von Aria L,. trotz Ladung beim letzten Termin nicht erschienen war und auch eine Kontaktaufnahme aus der Verhandlung heraus gescheitert war, ordnete der Richter am 17.05. an, dass die junge Frau zum gestrigen Termin vorgeführt werde. Allen Anwesenden – es waren wenige Personen im Zuschauerraum – schärfste der vorsitzende Richter ein, diesen geplanten Vorführungsversuch nicht weiterzugeben, damit die vorzuführende Person nicht gewarnt werde. Der Vorführungsversuch scheiterte allerdings. Zum nächsten Termin wird noch einmal ein Kontaktversuch unternommen.

 

Die Vernehmung einer Zeugin aus dem Polizeipräsidium Südosthessen war überaus interessant. So stellte die Beamtin die ganz erheblichen Bemühungen ihrer Behörde dar, Aria L. sozial aktionsfähig zu halten. Er galt als Gefährder. Aktuell wird nur ein weiterer Islamist im Zuständigkeitsbereich derart intensiv betreut (man fragt sich allerdings, ob das nicht eigentlich Aufgabe von VPN und nicht des Staatsschutzes ist). In der Spitzenzeit wurden neben Telefonaten bis zu 4 Betreuungstermine pro Woche absolviert. Das ging vom Kurztermin bis hin zur Begleitung auf dem Gang zur Schuldnerberatung, vom Kümmern um einen Paß bis hin zur Arbeitssuche. Der junge Mann hatte völlig sein Leben aus der Hand verloren, kümmerte sich um wichtige Dinge und Post kaum noch. Trainingstermine hingegen habe er wahrgenommen, nachts viele Stunden lang telefonieren können. Seine Kooperativität sei anfangs gut gewesen, habe dann aber nachgelassen. Aria L., das wird deutlich, war trotz intensivster Betreuung immer auf auf der Kippe und wurde trotzdem straffällig. Hinsichtlich des Einbruchs in das Bieberer Pfarrhaus in Offenbach wurde gegen ihn  und mehrere Kumpane ermittelt, auch wegen eines Fundes bei ihm bei einer Hausdurchsuchung. Die Kumpane sind heute auch teilweise abgängig. Das Verfahren wurde aber dann eingestellt.

Insbesondere Beamtinnen gegenüber habe er häufig ein provokantes Verhalten an der Tag gelegt. Die Autorität wurde ständig herausgefordert. Von 2 Schulen sei er wegen Schlägereien „geflogen“. Die Beamtin bedauert, dass Aria L. nicht mehr aus seinem bisherigen Leben gemacht habe; sie meint, da wäre mehr möglich gewesen. Nach der Trennung der Eltern habe er die Schule ganz aufgegeben. An geregelter Arbeit sei nur etwa ein Monat Halbtagsarbeit bekannt, von November bis Dezember 2014.

In einem der Fitness-Studios in Offenbach habe es einen gesonderten Raum gegeben, der von Weiterlesen

Weckruf zur politischen Segregation

Über einen Aufruf des früheren UETD-Lobbyisten Remzi Aru

Auf den aktuellen politischen Aufbruch von Teilen der türkischstämmigen Community, in dem sich alte Bekannte, neue Formationen und Überraschungsgäste neu betätigen und agieren, war bereits hingewiesen worden:

https://vunv1863.wordpress.com/2016/05/28/verteilte-rollen/

Nun zeigt sich, dass ein erwartetes Moment, nämlich die Gründung von politischen Parteien, die vor allem die Türkischstämmigen politisch abspalten und formieren, aber ähnlich wie die niederländische „Denk“ auch andere Personen einbinden sollen, in Reichweite scheint. Aktuell geht eine starke Polarisierung und eine aufwieglerische Abgrenzung von dem früheren UETD-Lobbyisten Remzi Aru aus. Er ruft zur Parteigründung:

 

Partei UETD Aru 160608 2

 

 

Türken werden systematisch als Sündenböcke aufgebaut – einhergehend mit einer perfiden Entmenschlichung, gleichzeitig werden stalinistische Massenmörder und Verbrecher von Abgeordneten, Journalisten und anderen Meinungsführern verteidigt und verherrlicht. Terrorismus wird, solange er sich gegen Türken und nicht gegen Europäer richtet, gleichsam als eine Art Folklore verharmlost.

Wehret den Anfängen! Ab heute ist keine deutsche Partei mehr für einen Menschen mit türkischen Wurzeln wählbar. Wir werden regelrecht gezwungen, eine eigene Partei zu gründen. Nicht nur für Türken, nicht nur für Muslime, aber für ALLE Menschen in Deutschland, in denen DIESES Deutschland schlimmste Erinnerungen weckt.Weiterlesen