Eine halbe Wahrheit…

Über ein säkulares Frankfurter Jugend-Präventionsprojekt an Moscheen – und die halbe Wahrheit

Das Scheitern des Versuchs, säkulare Jugendarbeit an drei Frankfurter Moschee-Vereinen zu implementieren, war bereits berichtet worden:

https://vunv1863.wordpress.com/2016/04/16/rechtgeleitete-jugend/

https://vunv1863.wordpress.com/2016/04/30/praevention-unheilige-allianzen/

Bestätigung im HR:

http://hessenschau.de/gesellschaft/audio-2366.html

Und in der FR:
http://www.fr-online.de/frankfurt/salafismus-frankfurter-moscheen-verlassen-pilotprojekt,1472798,34362232.html

Daraus:

Das Bundesfamilienministerium, das mit 130 000 Euro pro Jahr einen Großteil der Projektmittel bezahlt, teilte der Frankfurter Rundschau am Montag auf Anfrage mit, dass die beteiligten Moscheegemeinden bereits Ende Februar ausgestiegen seien. Zur Begründung hätten sie angegeben, „dass für sie kein Vorteil aus der Zusammenarbeit erwachse“. Das Ministerium bestätigte damit einen entsprechenden Bericht des Hessischen Rundfunks.

Die Integrationsdezernentin Dr. Nargess Eskandari-Grünberg lässt sich heute nach etwa 4 Monaten, in denen anscheinend schon Gespräche geführt wurden (wurde der Beirat eingebunden?) zwischen dem Träger KUBI e.V., dem AmkA, dem Bundesfamilienministerium und den Moscheevereinen, dazu so ein, Auszug: Weiterlesen